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Diese
Technik wurde speziell für das
Internet entwickelt.
Sämtliche
Panoramen bestehen aus mehreren Einzelbildern. Diese
werden mit einer Digitalkamera aufgenommen
und anschließend per Software - einem sogenannten
Stitching-Programm - zu einem 360°
Panorama zusammengefügt.
iPIX™-
und Standard-Panoramen Generell unterscheidet
man zwei Arten von Panoramen: Aufnahmen mit der
iPIX-Technologie und solche mit der klassischen
Vorgehensweise.
Die iPIX™-Technologie iPIX
ist die Abkürzung für Internet Pictures
Corporation, einer in USA ansässigen Firma
mit zahlreichen weltweiten Niederlassungen. Hier
wurde eine Technik weiterentwickelt, mit der man
mit nur zwei
um 180° gedrehte Fotoaufnahmen mittels
Fisheye-Objektiv einen ganzen
Raum dreidimensional darstellen kann.
Dieses Verfahren ist patentrechtlich geschützt.
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Bei iPIX- Panoramen kann sich der Betrachter sowohl
horizontal als auch vertikal in jede Richtung frei
bewegen, also eine 360° x 360° Betrachtung
vornehmen. Vor allem Innennräume sowie hohe
Objekte und Gebäude kommen mit
der iPIX-Technik besonders gut zur Geltung.
Klassische
Panoramatechnik Hier werden mehrere Einzelbilder
mittels Drehung um die eigene Achse aufgenommen
und anschließend per Software zu einem Panorama
zusammengefügt
Der Unterschied zur iPIX-Variante liegt in dem etwas
eingeschränkten vertikalen Betrachtungswinkel.
Bei manchen Motiven ist eine Komplettansicht nach
oben oder unten nicht erforderlich. Besonders
Landschaften, öffentliche Plätze und größere
Räume lassen sich mit dieser Technik gut darstellen.
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